Hier kommen nach und nach die Links zu meinen "Turm-Themen"
Texte und Bilder aus Abenberg:
In der obersten, Erker bewehrten Fachwerk-Etage des "Schottenturms" residiert der Turmschreiber
Presse-Information
Der neue Turmschreiber von Abenberg:
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Termine
Donnerstag 5. Juli um 20 Uhr Vorstellungslesung des neuen Turmschreibers Gerd Scherm Moderation: Dr. Reinhard Knodt Musik: Larissa Singer, Klavier
Donnerstag 19. Juli um 20 Uhr
Donnerstag 2. August um 20 Uhr jeweils im Stillasaal auf Burg Abenberg
Jour Fix des Turmschreibers:
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Der Aufgang zum "Schottenturm", der "Schottenturm" von außerhalb der Burg und vom Burghof aus.
Der Blick aus dem Fenster vom Arbeitsplatz des Turmschreibers
Das Zinnengeschoss mit der Wohnung des Turmschreibers von außerhalb der Burg gesehen
Der Eingang der Burg Abenberg. Links vom Tor geht es zum aus Wolfram von Eschenbachs "Parzival" berühmten Turnieranger.
Das Tor vom Burghof aus gesehen
Der höchste Turm der Burg, der 'Luginsland', den man auch ersteigen darf
Der Dichter Wolfram von Eschenbach (ca. 1180-1240), geboren im nahen Eschenbach (heute Wolframs-Eschenbach), verbrachte einen Teil seiner Kindheit und Jugend auf Burg Abenberg. Auch sollen Teile des "Parzival" hier entstanden sein, in dem auch die Stelle über den "anger ze Abenberc" vorkommt (Parzival, I, 5, 13). 1996 wurde ich mit dem Wolfram von Eschenbach-Förderpreis des Bezirks Mittelfranken ausgezeichnet. Das veranlasste mich, den Spuren des Preis-Namensgeber nachzugehen und das Thema hat mich bis heute nicht mehr losgelassen. Bereits 1997 habe ich zu Wolfram von Eschenbach poetisch-grafisch gearbeitet. Das Ergebnis war ein Internet-Projekt (hier), eine Ausstellung im Wolfram von Eschenbach-Museum von Wolframs-Eschenbach und eine bibliophile Lyrik-Edition "Wolfram" auf Original-Holzschnitten von Wilhelm Schramm bei der Freipresse Bludenz, Österreich. Ein Jahr später habe ich den Essay "Wolfram von Eschenbach - Ritter und Humanist" verfasst. Immer wieder entstehen Gedichte, die sich Wolframs Themenkreisen widmen und nun, 2007, ist es wieder einmal er selbst, der mich beschäftigt.
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