1965 geboren 1982-84 Fos-Gestaltung, Nürnberg 1986-91 FH Coburg - Textildesign 1991-92 berufliche Tätigkeit als Textildesignerin 1992-96 Freiberufliche Tätigkeit als Textildesignerin und Bildhauerin 1996-98 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, bei Prof. Scott 1998-01 Studium der Bildhauerin an der Akademie der Bildenden Künste Berlin/Weissensee, Prof. Wilde 1997 Klassenpreis/Dannerpreis, Nürnberg seit 2001 Lehrauftrag FH Hof seit 2002 Lehrtätigkeit - Berufliche Schule Ahornberg
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Jetzt, bei den 13. Kunst-Begegnungen, kehrt sie zu ihren Wurzeln, der Textilkunst zurück. Aber es ist keine Rückkehr in die eigene Vergangenheit, sondern ein Abholen von Fähigkeiten und Möglichkeiten und ihr Transport in eine neue, aktuelle Wirklichkeit. Mit ihren drei architektonischen Kuben verbindet Christine Regenberg den zweidimensionalen Stoffdruck mit der dreidimensionalen Skulptur und setzt diese Architektur auch durch ihre Motive ins Bild. Das Ergebnis sind „Stadtansichten“ der ganz eigenen Art. Hochhäuser, oft als „Käfighaltung für Menschen“ bezeichnet, werden hier selbst in kleinen Kastenflächen, in Architektur-Käfigen gehalten und in der Natur, im Schatten der Bäume ausgesetzt.
Die Arbeiten von Christine Regenberg für die 10. Kunst-Begegnungen
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